in vielen, sehr spannenden und konstruktiven Gesprächen an Haustüren, Infotischen, bei unseren Veranstaltungen bei Hörmann, Edeka, Gellner, Schneider und am Wertstoffhof, bei unserem „Vor Ort Essen“, habe ich viel über die Themen erfahren, die den Aystetter Bürgerinnen und Bürgern auf der Seele brennen. Und ich konnte als Einwohner, Bürgermeisterkandidat und Gemeinderat Fragen kompetent beantworten.
In meinem Wahlkampf setzten ich und mein Team den Fokus auf Fakten. Wir wurden und werden für Informationsgehalt, für Offenheit und Transparenz gelobt.
Es geht mir um die Zukunft Aystettens. Es geht darum, ob wir Entscheidungen treffen, die alle Bürgerinnen und Bürger mittragen wollen. Es geht um Sitzungen des Gemeinderats, die meiner Meinung nach viel öffentlicher sein sollten. Mein Team und ich werben für „Gemeinsam für Aystetten“.
Leider gab und gibt es jetzt gegen meine Person, und auch meine Familie, rufschädigende Gerüchte: ich wäre Alkoholiker und als Bürgermeister wäre ich „besser dran“ als in meinem jetzigen Beruf.
Dazu möchte ich Ihnen folgendes sagen:
Meinen Beruf, Zollfahnder im gehobenen Dienst in München, übe ich seit 22 Jahren mit viel Engagement aus. Und diesen Einsatz werde ich auch weiter zeigen!
Ich kann Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger versichern, dass meine Kandidatur keine andere Motivation hatte, als das Wohl Aystettens. Ich möchte und werde, als Gemeinderat, bestehende Missstände beseitigen und Transparenz über bisherige und künftige Entscheidungen herstellen.
In diese Prozesse, die Gemeinderat und Verwaltung betreffen, möchte ich alle Aystetter Bürgerinnen und Bürger so früh und so weit wie möglich einbinden.
Ihr Roland Woppmann
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