6-Fragen
Roland Woppmann: sechs Fragen an mich

Wie werden Sie in den nächsten Tagen Ihren Wahlkampf in Zeiten von Corona führen?

 

Die aktuelle Lage ist eine noch nie da gewesene Herausforderung. Mein Team und ich werden den Rest-Wahlkampf online führen. Über meine Webseite, Facebook und Instagram werden wir über aktuelle Themen informieren.

 

Welches wäre Ihr wichtigstes Ziel nach einem Wahlsieg?

 

Zurzeit kann es kein wichtigeres Ziel geben als eine erfolgreiche Bewältigung der Corona-Pandemie. Unaufschiebbar ist natürlich die rasche Sanierung der Trink- und Abwasserversorgung. Das wichtigste Ziel ist aber maximale Transparenz.

 

Mit welcher Wahlbeteiligung rechnen Sie bei der Stichwahl?

 

Die Aystetter Bürger verfolgen mit Spannung die Stichwahl. Ich rechne mit der für Aystetten traditionell hohen Wahlbeteiligung und hoffe auf 75 Prozent.

 

Wo sehen Sie den größten inhaltlichen Unterschied zu Ihrem Mitbewerber?

 

Ich möchte möglichst viele Einwohner mitnehmen und stehe für transparente Kommunalpolitik. Offen und schnell Informationen weiterzugeben, Betroffene einzubeziehen, sachlich zu handeln - das macht den Unterschied. Mit wenigen Ausnahmen möchte ich alles in öffentlicher Sitzung diskutieren und entscheiden lassen.

 

Wie hoch sind am Ende die Kosten für Ihren Wahlkampf und was bezahlen Sie aus der eigenen Tasche?

 

Der Wahlkampf für Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl hat wohl um die 4.000 Euro gekostet. Davon musste ich selbst gut die Hälfte tragen. Dank der unentgeltlichen Arbeit meines Teams konnten wir sehr viel selber machen. Unsere Plakate verwerten wir anschließend im „RecAYcling-Projekt“ zu Taschen und werden das Geld spenden.

 

Welche Themen werden Ihrer Meinung nach jetzt den Ausschlag geben bei der Wahlentscheidung?

 

Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass die Wasserqualität und -kosten, die Ortsmitte sowie die Kanalsanierung von großer Bedeutung für die Aystetter sind. Ich stehe für transparente Bürgerpolitik und werde umfassend informieren - zuallererst auf der Webseite der Gemeinde. Über die Wasserchlorung erfuhren die Bürger zuletzt aus der Presse. Die Infos zum verkeimten Wasser kamen viel zu spät. Ich setze auf breite Bürgerbeteiligung - nicht auf Alleingänge. Die Planung der Aystetter Ortsmitte muss von der Mehrheit mitgetragen werden.

 

(Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Die-Aystetter-verfolgen-die-Stichwahl-gespannt-id57117456.html)

Roland Woppmann

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